26.3.24

Keine Snacken nach dem Abendessen - wie gelingt’s?

Keine Snacken nach dem Abendessen - wie gelingt’s?

Die Hälfte der Weltbevölkerung versucht abzunehmen. Gehören Sie auch dazu? Aber bisherige Abnehmprogramme funktionierten für Sie nicht dauerhaft? Viele Programme funktionieren kurzfristig, sind aber verbunden mit Verzichten, Hungern oder Disziplin. Häufig funktionieren diese Programme kurzfristig - doch nach ein paar Monaten fällt man in die alten Ernährungsgewohnheiten zurück, die nun auf einen leichteren Körper mit weniger Energieverbrauch treffen - und häufig einen Yoyoeffekt zur Folge haben. 

“Lealy Lighter Living” verfolgt einen ganz anderen Lösungsansatz: Nachhaltiges Abnehmen funktioniert, wenn eine langfristige Ess- und Ernährungsumstellung hinter dem Abnehmerfolg steht. Ohne Verzichten und Hungern. Lealy basiert auf folgender Devise: Zuerst neue Essgewohnheiten entdecken, bevor man die alten, nicht idealen Gewohnheiten ablöst. Das langfristige Halten eines niedrigeren Körpergewichts funktioniert, wenn einfache, im Alltag umsetzbare Regeln dahinterstehen. Kein Kalorienzählen. Keine komplizierten Regimes. Das Abnehmprogramm von Lealy besteht aus einfachen Regeln und wir möchten Ihnen heute eine Regel vorstellen:

"Drinking statt Snacking"

Warum soll man zwischen den Mahlzeiten (z.B. nach dem Abendessen) nichts mehr essen? Weil der Körper so die Chance bekommt, die aufgenommene Energie zu verbrennen. Da die Nacht bei den meisten Menschen die längste Phase zwischen zwei Hauptmahlzeiten darstellt, hat der Körper in der Nacht die Möglichkeit, in die eigene Körperfettverbrennung zu wechseln. Lassen Sie uns daher ein paar Aspekte dieser Regel genauer anschauen:

1. Welche Vorteile haben Sie, wenn Sie nach dem Abendessen nichts mehr essen?

Snacken nach dem Abendessen erhöht das Risiko für Fettleibigkeit um 93 %. Wenn Sie auf abendliche Snacks verzichten, dann steigen Ihre Chancen, Gewicht zu verlieren, um 53 %. Denn nächtliches Fasten gibt dem Körper die Möglichkeit, überschüssigen Zucker zu verwerten. Das Ergebnis ist ein niedrigerer Insulinspiegel, der die Fettspeicherung verhindert und bis zum Morgen niedrig bleibt. Nach 7-8h wechselt der Körper sogar in die eigene Körperfettverbrennung. Zum Frühstück kann man dann gesund - und gern auch mit Kohlehydraten - starten.

2. Wie lässt sich diese Strategie mit dem 16-stündigen Fasten vergleichen?

16/8-Fasten bedeutet, nur in einem 8-Stunden-Fenster zu essen. Das bedeutet auch, dass Sie 16 Stunden lang keine Nahrung (d.h. keine Kalorien, egal in welcher Form) zu sich nehmen dürfen. Dieses Fastenfenster ist für die meisten Menschen zu lang und braucht extrem viel Selbstkontrolle. Arbeitsanlässe, Familientreffen und Abendessen mit Freunden führen dazu, dass 16-stündiges Fasten fast nicht mit einem aktiven Leben vereinbar ist. In einer Studie konnten 71,1 % der Teilnehmer das 16/8-Fasten nicht langfristig durchhalten. In einer anderen Studie6 hörten 10% innerhalb von drei Monaten auf.

3. Hungrig nach dem Abendessen? Hier ist, was Sie tun können!

Aber warum hat man genau dann gefühlt am meisten Hunger, wenn man sich am Abend um 21 Uhr auf das Sofa legt? Das Problem des “Snacken nach dem Abendessen” geht uns alle an. Eine mögliche Lösung - statt eines kalorienreichen Sacks - könnte beispielsweise ein kalorienfreies Getränk sein. Probieren Sie statt dem Schokoladenriegel mal einen Tee (ohne Zucker) oder ein Süssgetränk nach Wahl mit Zero Kalorien. Wenn es nicht geht ohne feste Nahrung dann setzen Sie auf zuckerfreie Bonbons, einige Nüsse, Gemüsechips oder Beff-Jerky.

Lassen Sie uns darüber reden, welche kreativen Wege es gibt, nachhaltig abzunehmen. Wir unterstützen Sie. 

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